Die Äsche

 

Die Bachforelle bewohnt sommerkühle, sauerstoffreiche Bäche und Flüsse (Forellenregion). Ihre Nahrung besteht im wesentlichen aus Insekten, Bachflohkrebsen und anderen Gliedertieren. Sie fängt abdriftende Kleintiere oder Anflugnahrung von der Wasseroberfläche. Sie benötigt für Unterstände Wurzelstöcke, Störsteine und andere Strukturelemente. Zur Laichzeit führt sie Wanderungen zu geeigneten Laichplätzen (Kiesbänken) durch.

Sie laicht in den späten Herbst- und Wintermonaten. In der Lehranstalt für Fischerei im Bezirk Oberfranken werden zu Speisefischzwecken Bachforellen ohne rote Punkte gehalten und gezüchtet. Diese Fische wachsen wesentlich besser als die rotgepunkteten Bachforellen und sind resistent gegen die Virale Hämorrhagische Septikämie (VHS).

beste Fangzeit:

April bis September

Schonzeit:

01.09. - 15.03.

 

 

Fangart:

 

Angelart:

Fliegenfischen

Köder:

Trocken-, Nassfliege, Nymphe


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